Die neuen Häuser

Hinweis: Zu diesem Beitrag gehören elf Bilder.

In der folgenden Übersicht ist bezüglich der vor 1914 gegründeten Anwesen auf die „uralte“ Hausnummer verwiesen; eine ausführliche Hofgeschichte findet sich in den vorherigen Kapitel „Die alten Bayerdillinger Anwesen“. Bei den neueren Häusern ist nachfolgend kurz die Entwicklung aufgezeigt; soweit bekannt, ist auch der Verkäufer des Bauplatzes angegeben (außer bei ehemals gemeindlichen Grundstücken). Auf die Angabe von Hausnamen wurde bei den neuen Häusern verzichtet; Siedlungs-Bauherren aus dem Ort werden häufig heute noch mit ihrem ursprünglichen Hausnamen und hinzugefügtem Vornamen bezeichnet („Postthoma-Hans“, „Pestbauern-Schorsch“, „Binder-Sepp“ oder auch - von Sallach her - „Stemmer Hermann“). Auswärtige (beispielsweise Brosch, Kügle, Seebauer, Appel, Hofmann, Klinger) haben im Volksmund dagegen keine Hausnamen erhalten.

Die aufgrund Gemeinderatsbeschluß vom 29.6.1961 vergebene und nur vom 5. März 1965 bis 12. Oktober 1981 gültige Bezeichnung ist nicht berücksichtigt. Es wurden zwar 1965 schon Straßennamen erteilt, gleichzeitig aber die Häuser von 1 („Untermühle“) bis 137 (Pfarrkirche) neu durchnumeriert.

Am Flutkanal 1, Vollmair: Nr. 22 ½

Am Flutkanal 3, Lutz
Neubau von Josef und Josefine Lutz auf einem von der Familie Vollmair erworbenen Grundstück; das Haus wurde 1974 bezogen.

Am Flutkanal 5, Stuber
Neubau von Peter und Anneliese Stuber auf einem von der Familie Vollmair erworbenen Grundstück; das Haus wurde 1974 bezogen.

Am Kirchberg 1, Königsdorfer: Nr. 63

Am Kirchberg 2, Stegmair: Nr. 66

Am Kirchberg 3 und 4, Marb: Nr. 86

Am Kirchberg 6, Kindergarten: Nr. 89

Am Kirchberg 7, Wintermayr
Neubau 1975 auf dem rückwärtigen Grundstücksteil der ehemaligen Nr. 73 (Eigentümerin: Mutter Franziska Hofgärtner) durch Wintermayr Michael und Franziska (geb. Hofgärtner).

Am Kirchberg 9, Pfarrhof: Nr. 88

Am Kirchberg 11, Kirche: Nr. 91

Am Sportplatz 1, Mayer
Neubau von Hermann Mayer und Ehefrau Martha, geb. Brosch, bezogen 1969.

Am Sportplatz 2, Maier
Aussiedlung von der alten Nr. 55 in den Jahren 1964/65 durch Erna (geb. Girstmair) und Georg Maier (von der Holzmühle).

Am Sportplatz 3, Forthofer
Neubau von Josef Forthofer, Überacker, und Ehefrau Klara, geb. Reißner, bezogen 1969.

Am Sportplatz 4, Sprater
Neubau von Gerhard Sprater und Michaela Förg, bezogen im Dezember 1997.

Am Sportplatz 5, Hofmann
Neubau von Robert und Gertrud Hofmann (vorher beim „Gallbauern“ beschäftigt), im Jahr 1969 bezogen.

Am Sportplatz 6, Förg
Neubau von Robert Förg aus Wächtering und Ehefrau Maria, bezogen 1970.

Am Sportplatz 7, Hofgärtner
Neubau von Hermann Hofgärtner aus Sallach und Ehefrau Anni, geb. Fischer, bezogen 1972.

Am Sportplatz 8, Modlmair
Neubau von Hubert Modlmair aus Wächtering und Ehefrau Hildegard, geb. Kingma, bezogen im Dezember 1974.

Am Sportplatz 9, Maier
Neubau als Austragswohnung von Johann und Rosalia Girstmair 1971. Jetztige Eigentümer sind Erna und Georg Maier.

Am Sportplatz 10, Klinger
Den gemeindlichen Bauplatz hatte ursprünglich Josef Koch erworben und vertauschte ihn gegen Nr. 28 an Familie Klinger. Das neue Wohnhaus bezog Christian Klinger im Dezember 1992.

Am Sportplatz 12, Wegele
Neubau von Peter und Brigitte Wegele, bezogen 1985.

Augsburger Weg 1, Lenk/Igelspacher: Nr. 69

Augsburger Weg 2, Müller-Berger
Neubau von Maria Müller-Berger auf einem von den Eltern überlassenen Grundstück, 1987 bezogen.

Augsburger Weg 3, Lenk
Neubau von Anton Lenk auf einem von den Eltern überlassenen Grundstück, im Dezember 1991 bezogen.

Flurstraße 2, Helmer
Alte Nr.: 16 1/9. Neubau von Peter und Margot (geb. Langer) Helmer 1960/61 auf einem vom „Bachbauern“ erworbenen Grundstück (ausgebeutete Kiesgrube); seit 1984 wird hier ein Zweiradgeschäft betrieben.

Flurstraße 3, Helmer
Neubau von Hans-Peter und Andrea (geb. Miesauer) Helmer auf einem von der Stadt erworbenen Grundstück, bezogen 1990.

Gempfinger Weg 1, Mießl: Nr. 49

Gempfinger Weg 1a, Sailer
Neubau von Franz und Elisabeth (geb. Mießl) Sailer auf einem von der Mutter überlassenen Grundstücksteil (aus Nr. 49), bezogen 1996.

Gempfinger Weg 2, Schultheiß: Nr. 50

Gempfinger Weg 3, Stegmair: Nr. 48

Gempfinger Weg 4, Schreier: Nr. 47

Gempfinger Weg 6, Ehrentreich
Alte Nr.: 46 1/2. Neu gebaut von Alois und Anna Ehrentreich 1952 auf einem von Bruglachner erworbenen Grundstück; Ehrentreich ist gebürtig von Nr. 82 und war beim „Gallbauern“ im Dienst. Alois Ehrentreich ist 1996 verstorben.

Gempfinger Weg 10, Bruglachner: Nr. 46

In der Heide 1, Schoder
Neubau auf einem Grundstück der Eltern durch Josef und Anni Schoder, bezogen im November 1979.

In der Heide 2, Braun
Neubau von Jürgen und Monika (geb. Steidle) Braun, bezogen 1994.

In der Heide 4, Werner
Neubau von Josef und Michaela (geb. Braun) Werner, bezogen 1994.

In der Heide 10, Stuber
Der Neubau von Leonhard Stuber wird im Sommer 1998 bezogen.

In der Heide 14, Reißner
Der Wohnhausneubau von Markus Reißner steht 1998 vor der Fertigstellung.

In der Heide 15, Schoder
Neubau auf einem Grundstück der Eltern durch Leonhard und Emmi (geb. Lenk) Schoder, bezogen 1985.

In der Heide 23, Glatz
Neubau von Alfred und Karin Glatz, bezogen zum Jahreswechsel 1996/1997.

In der Heide 33, Stiglmair
Neubau von Jürgen und Manuela Stiglmair, bezogen im Januar 1997.

Kanalstraße 1, Möck
Der Neubau wurde 1972 erstellt und 1973 durch Richard und Hedwig Möck bezogen.

Kanalstraße 2, ehem. Sägewerk
Errichtet von Anton Lindermeier aus Binnenbach 1954 auf einem ursprünglich von der Gemeinde nur gepachteten Grundstück. Helmut Brosch, der das Sägewerk 1978 kaufte, stellte 1990 den Betrieb ein. Das Grundstück gehört jetzt Josef Zach.

Kanalstraße 3, Heiß
Der Neubau auf einem aus der Flurbereinigung erworbenen Grundstück wurde von Georg und Katharina Stuber 1965 bezogen. 1976 erfolgte der Anbau und 1978 die Übergabe an Tochter Erna Heiß, geb. Stuber.

Kanalstraße 4, Krahl
Neubau von Paul und Elisabeth Krahl in den Jahren 1964/66; die Übergabe an Enkel Christoph und Ehefrau Michaela erfolgte 1988.

Kanalstraße 5, Brosch
Neubau von Helmut Brosch und Ehefrau Centa (geb. Koller, von Sallach), bezogen 1965.

Kanalstraße 6, Lorenz
Neubau von Josef Lenz, 1972 bezogen, 1979 verkauft an Dieter und Elke Baars und 1997 verkauft an Friedrich Lorenz und Gudrun Geyer-Lorenz.

Kanalstraße 7, Brosch
Alte Nr.: 103. Für 35 Pfennig pro Quadratmeter erwarben Franz und Maria Brosch am 1.10.1951 von sechs Landwirten deren Krautbeete (beziehungsweise Teile davon), so daß sich ein Bauplatz von 840 Quadratmetern ergab. 1951 wurde das Haus gebaut, die Zimmererwerkstatt wurde 1953 errichtet und 1962 vergrößert, die Lagerhalle ist von 1966/67. 1972 übernahm Sohn Helmut die Zimmerei und Bauschreinerei; er mußte aus gesundheitlichen Gründen das Geschäft am 1. März 1994 aufgeben.

Kanalstraße 9, Lenz
Neubau von Rudolf und Christine Lenz auf einem von der Mutter überlassenen Grundstück 1974.

Kanalstraße 11, Schütz
Alt: Nr. 101. Josef und Philomena Lenz kauften am 13.2.1952 von vier Landwirten deren Krautbeete, was einen Bauplatz von 610 Quadratmetern ergab. Das Wohnhaus war schon 1949 errichtet worden. Seit dem Tod von Josef Lenz 1952 ist Philomena Lenz (jetzt Schütz) Alleineigentümerin.

Paartalweg 1, Bürle Franz
Neubau auf einem von den Eltern überlassenen Grundstück durch Franz und Annemarie Bürle, bezogen 1977.

Paartalweg 3, Bosch
Neubau von Georg Bosch (früher Nr. 33) auf einem von Familie Bürle gekauften Grundstück, bezogen 1979. Neffe Helmut Aschenmeier mit Frau Sofie erweiterte das Gebäude durch Dachgeschoßausbau 1987 zum Zweifamilienhaus.

Paartalweg 5, Fischer
Neubau von Johann und Gisela Fischer auf einem von Familie Bürle gekauften Grundstück, bezogen 1986.

Paartalweg 7, Bürle Manfred
Neubau auf einem Grundstück der Eltern durch Manfred und Ingrid Bürle, bezogen 1992.

Pessenburgheimer Straße 1, Müller: Nr. 87

Pessenburgheimer Straße 2, Maier: Nr. 32

Pessenburgheimer Straße 3, Koller: Nr. 31

Pessenburgheimer Straße 4, Maier: Nr. 32

Pessenburgheimer Straße 5, Koller
Alt: Nr. 98. Georg Koller, Schwerkriegsbeschädigter, hatte das Postlokal anfangs im elterlichen Wohnhaus (Nr. 12). 1947 errichtete er mit Frau Gertrud auf einem von den Eltern überlassenen Grundstück das Wohnhaus. Die ursprüngliche Poststelle II wurde 1952 zur Poststelle I aufgestuft. Georg Koller ist 1977 im Dienst tödlich verunglückt. Die Poststelle I wurde bis 30.9.1986 von Gertrud Koller weitergeführt. Mit ihrer Ruhestandsversetzung am 1.10.1986 erfolgte die Verlagerung in das Elektrogeschäft des Sohnes (Pessenburgheimer Straße 7) und Abstufung zur Poststelle II (nur noch Annahme, Zustellung von Rain aus); am 2.1.1995 erfolgte die Umwandlung in eine „Postagentur“.

Pessenburgheimer Straße 6, Scheimeier
Alt: Nr. 99. Auf einem von Mathias Bruglachner erworbenen Bauplatz errichteten Paul und Martha Hopfenzitz 1947/48 das Wohnhaus (Anbau 1955, Erweiterung 1969) und betrieben hier ab 1949 bis in die 1970er Jahre ein Malergeschäft, das zeitweise mehrere Mitarbeiter beschäftigte. Von den Erben erwarb die Familie Scheimeier das Wohnhaus.

Pessenburgheimer Straße 7, Koller
Auf einem von den Eltern aus „Pessenburgheimer Straße 5“ überlassenen Grundstücksteil bauten Georg und Hermine Koller das 1970 bezogene Wohnhaus. Das Elektrogeschäft eröffneten sie am 1. April 1976, der Ladenanbau wurde 1978 errichtet.

Pessenburgheimer Straße 8, Gütl
Alt: Nr. 100. Auf einem von Mathias Bruglachner erworbenen Bauplatz errichteten Georg und Cäcilia Gütl 1947/48 das Wohnhaus und 1952 das Nebengebäude. Georg Gütl, gebürtig von Nr. 20 1/2, betrieb hier eine Schneiderei.

Pessenburgheimer Straße 9, Kammerer
Alt: Nr. 97. Auf einem von Mathias Bruglachner und der Gemeinde erworbenen Grundstück errichteten Ludwig und Elisabeth Kammerer 1948 das Wohnhaus mit Kleintierstallung. Sie bauten eine Vieh-, Eier- und Geflügelhandlung auf. Die Viehhandlung übernahm Sohn Anton Kammerer 1974, das Anwesen wurde ihm 1993 übergeben. Eine größere Wohnhauserweiterung erfolgte 1974.

Pessenburgheimer Straße 14, Stuber: Nr. 95

Pessenburgheimer Straße 15, Kingma Peter
Peter Kingma und Ehefrau Anneliese, geb. Zach (von Gempfing), erhielten den Bauplatz 1979 durch Wegmessung von Sportplatzstraße 2 (Eltern Kingma). Das Wohnhaus wurde 1983 bezogen.

Pessenburgheimer Straße 21, Lesiak
Die Familie führte das Anwesen Nr. 53. Wegen Platzknappheit im Dorf errichteten Viktoria und Sigmund Lesiak 1961 eine Feldscheune (abgebrannt 1984). Das Aussiedlerhaus wurde 1969 gebaut. 1992 übernahmen Tochter Elli (geb. Lesiak) und Wendelin Bauer.

Raiffeisenweg 2, Raiffeisenbank: siehe Beitrag "Genossenschaften"

Rainer Straße 1, Werner: Nr. 27

Rainer Straße 2, Paula
Alt: Nr. 28 ½. Georg und Walburga Paula errichteten auf einem von den Eltern Paula (Nr. 28) überlassenen Grundstücksteil 1958 das neue Haus.

Rainer Straße 3, Böhm: Nr. 26

Rainer Straße 4, Koch: Nr. 28

Rainer Straße 5, Oßwald: Nr. 25

Rainer Straße 7, Hertl: Nr. 24

Rainer Straße 9, Rechner: Nr. 23

Rainer Straße 10, Link: Nr. 24 1/2

Rainer Straße 11, Stegmeier: Nr. 22

Rainer Straße 12, Gütl Manfred: Nr. 20 ½

Rainer Straße 12a, Gütl Alois
Neubau bezogen Januar 1985 von Alois und Elisabeth Gütl auf einem von den Eltern überlassenen Grundstücksteil (von Nr. 20 1/2).

Rainer Straße 13, Stemmer: Nr. 21

Rainer Straße 14, Kammerer
Alt: Nr. 14 1/2. Bereits im 19. Jahrhundert entstand des Austragshaus des „Bachbauern“, zeitweise war es vermietet wie anfangs der 1930er Jahre an Maurermeister Josef Sandmair (vorher auf Nr. 49). 1934 erwarben Michael Kammerer (von Nr. 81) und seine Braut Maria Wegele (von Nr. 6) das ältere Haus und zogen 1936 bei der Hochzeit ein. 1950 brach das Ehepaar Kammerer das alte Gebäude ab und baute im gleichen Jahr ein neues Haus, das 1962 verlängert wurde. Mit Fertigstellung der erneuten Erweiterung und Aufstockung 1969 erfolgte die Übergabe an Sohn Alfred Kammerer und Frau Elli, geb. Sedlmair.

Rainer Straße 15, Miehling: Nr. 20

Rainer Straße 16, Hirschbeck
Alt: Nr. 19 1/2. Alois Deininger, ab 1938 mit Anna Ludl verheiratet, errichtete auf dem von der Mutter 1936 überlassenen Bauplatz im Jahr 1937 ein Haus. Er betrieb hier eine Schuhmacherei und ist im Zweiten Weltkrieg vermißt. Das früher im Austragshaus vom „Jungbauern“ und dann im Austragshaus vom „Pfaffenbauer“ betriebene Lebensmittelgeschäft wurde mit der Fertigstellung des Hauses hierher verlagert. Anfangs betrieb es Anna Deininger, ab 1952 war es an Georg Graf, Rain, verpachtet. Mit der Geschäftsaufgabe durch Graf eröffneten Albert und Elsa Schulz 1955 ihr Lebensmittelgeschäft, das bis anfangs 1967 im nördlichen Teil des „Hofwirts“-Hauses betrieben wurde. 1962 verkaufte Anna Deininger das Haus an Peter Hirschbeck (bisher Nr. 20). Von der seit 1965 verwitweten Kreszenz Hirschbeck übernahmen am 22.11.1979 Sohn Alois Hirschbeck und dessen Ehefrau Marianne, geb. Meitinger.

Rainer Straße 17, Zinnagl: Nr. 19

Rainer Straße 18, Forster: Nr. 17

Rainer Straße 20, Stiglmair Johann: Nr. 16

Rainer Straße 20a, Stiglmair
Neubau auf einem von den Eltern überlassenen Grundstück durch Helmut und Ute Stiglmair, bezogen 1993.

Rainer Straße 21, Strobl: Nr. 18

Rainer Straße 22, Strobl: Nr. 16 ½

Rainer Straße 23, Gaudermann
Alt: Nr. 16 1/4. Auf einer ausgebeutenen Kiesgrube, Eigentümer Bürle, errichtete Georg Händler 1922 das Wohnhaus; er war als Zimmermann tätig (siehe auch Titelbild). Nach seinem Tod ergab sich eine Erbengemeinschaft, von der die Witwe Agathe Händler, geb. Staudacher, bereits 1950 wieder das Alleineigentum erwarb. Am 13.9.1951 übergab Agathe Händler an Franziska Burger, geb. Preis, adoptierte Staudacher, bewohnte aber mit ihrem zweiten Ehemann Johann Klostermair weiter das Haus und betrieb einen Kurzwarenhandel. Um 1969 erfolgte der Verkauf an Peter und Christine Landes (Nr. 38); genutzt war es von der verwandten Familie Steib. 1977 überließ die Witwe Christine Landes das Haus an ihre Großnichte Ursula (geb. Merk) Gaudermann und deren Ehemann Horst. Die Familie Gaudermann bewohnt das Haus seit 1979.

Rainer Straße 23a, Gritschneder
Der Neubau wurde von 1984 bis 1986 durch Anton und Rosi Gritschneder errichtet; das Grundstück gehörte vorher dem „Bachbauern“ und war vor Generationen als Kiesgrube ausgebeutet worden.

Rainer Straße 23b, Gritschneder
Der Neubau wurde 1986 durch Ruthard und Heidi Gritschneder errichtet; der Bauplatz war eine ausgebeutete Kiesgrube (vorbesitzer: Bürle).

Rainer Straße 25, Cyrus
Josef und Philomena Stepperger errichteten 1948 den Aussiedlerhof, den Sohn Josef mit Frau Julianne weiterführten. Die Grundstücke und die Hausnummer 4 wurden hier an der Rainer Straße weiter verwendet, den Platz der ehemaligen Hofstelle erwarb der „Graner“ (siehe bei Nr. 4). Sowohl Josef sen. wie Josef jun. waren Milchfahrer für die Firma Muggli bis 30. April 1966. - Das neue Wohnhaus wurde von Tochter Philomena und deren Mann Reinhold Cyrus 1978 bezogen, Eltern und Großmutter zogen bis 1980 um. Die Gebäude des Aussiedlerhofes wurden 1980/81 abgebrochen.

Rainer Straße 26, Gritschneder: Nr. 92

Rainer Straße 27, Stepperger
Der Neubau wurde von Josef Stepperger jun. und Ehefrau Klara auf einem von den Eltern überlassenen Grundstücksteil errichtet und 1970 bezogen.

Rainer Straße 28, Reißner: Nr. 16 1/3

Rainer Straße 29, Riesinger
Alt: Nr. 16 1/7. Das Anwesen errichteten Johann und Josefa Königsdorfer zur Umsiedlung (vorher Nr. 64). 1948 wurde der Stadel gebaut und 1951 das Wohnhaus. Die Aufstockung erfolgte 1966. Sohn Alois Königsdorfer verkaufte 1990 an Josef und Ulrike (geb. Mayer) Riesinger.

Rainer Straße 31, Neidlinger
Alt: Nr. 16 1/3 a. Karl (von Beruf Schäfer) und Josefa Neidlinger errichteten 1948 den Siedlungsneubau. Die einstige Schafstallung entstand 1950, 1959 wurde die Scheune verlängert und 1962 der Hühnerstall gebaut. Das heutige Wohnhaus ist von 1969. In zweiter Ehe heiratete Karl Neidlinger im Jahr 1959 die verwitwete Rosalia Lehenberger (aus Etting). Die Landwirtschaft wird jetzt von deren Sohn Georg Neidlinger betrieben.

Sallacher Straße 1, Reißner Josef
Alt: Nr. 16 1/10. Das neue Wohnhaus wurde von Josef Reißner 1959 auf einem von den Eltern (Nr. 16 1/3) überlassenen Grundstück errichtet.

Sallacher Straße 2, Sternegger
Alt: Nr. 16 1/5. Paul und Viktoria (geb. Koller, von „Sperl“) Kuffer erwarben von Paul und Therese Stiglmair (Nr. 16) 1931 den Bauplatz und errichteten noch im gleichen Jahr das Wohnhaus. Kuffer war in zweiter Ehe seit 1941 mit Helene, geb. Kusterer, verheiratet. Paul Kuffer, beruflich Straßenwärter, übergab 1955 an Tochter Maria Häufle, die 1990 an Hermann Sternegger verkaufte.

Sallacher Straße 3, Königsdorfer
Alt: Nr. 16 1/11. Der Neubau auf einem vom „Schwabpeter“ erworbenen Bauplatz wurde 1962 von Johann und Maria Königsdorfer bezogen. Die Erweiterung um eine zweite Wohnung besorgten Tochter Claudia und Schwiegersohn Franz Fischer (bezogen 1996).

Sallacher Straße 4, Golling
Der Neubau wurde von Willi Stiglmair (von Nr. 16) im Jahr 1972 errichtet; nach dessen Tod erwarb es im Zuge der Erbregelung der Stiefbruder Karl Golling 1980 (verheiratet seit 1985 mit Monika, geb. Meitinger).

Sallacher Straße 5, Haberl
Alt: 16 1/8: Thomas und Kreszenz (geb. Mießl) Haberl bezogen das Haus auf einem vom „Zacherla“ überlassenen Bauplatz im Jahr 1957. Aufstockung und Anbau erfolgten 1978, die Übergabe an Sohn Peter Haberl und Ehefrau Hildegard war im Oktober 1993.

Sallacher Straße 6, Hofgärtner/Sternegger
Alt: Nr. 16 1/6. Die Familie Hofgärtner errichtete in den 1930er Jahren auf dem von Michael und Maria Grünwald gekauften Grundstück zwei Kleinhäuser. Im vorderen (nördlichen) wohnte Sohn Josef mit Frau Therese; er war als Maurer und Metzger tätig. Im rückwärtigen Gebäude hatte Vater Augustin seine Schusterei; nach seinem Tod war es Wohnhaus seiner Enkelin Emma Hofgärtner, verehel. Sternegger, und deren Familie.

Sallacher Straße 12, Spies
Das Haus wurde neu erbaut auf einem von der Mutter Anneliese Spies überlassenen Grundstück und 1984 von Peter und Heidi (geb. Hofmann) Spies bezogen.

Sallacher Straße 16, Reißner Alois
In das ab 1976 errichtete Haus zogen Alois und Waltraud Reißner (bisher Nr. 3) im Jahr 1978 um. Die zweite Wohnung bezogen 1996 Sohn Alois und Ehefrau Christine, geb. Lenk.

Sportplatzstraße 1, Möck
Alt: Nr. 102. Richard und Kreszenz (geb. Sandmair) Möck errichteten das Haus auf einem von der Gemeinde erworbenen Grund im Jahr 1948. Scheune mit Stall wurden 1954 gebaut und 1958 vergrößert. 1994 erfolgte die Übergabe an Sohn Richard Möck und Ehefrau Hedwig.

Sportplatzstraße 2, Kingma
Alt: Nr. 96. Mit Gemeinderats-Beschluß vom 11.2.1935 wurde das Grundstück zum Bau eines Einfamilienhauses an Josef Sandmair (ehemals Nr. 49, dann 14 1/2) verkauft. Der Maurermeister errichtete anschließend das jetzt nicht mehr bestehende Haus. 1955 übernahmen Tochter Monika und Schwiegersohn Anton Kingma den Besitz. Das heutige Gebäude wurde in zwei Abschnitten 1964 sowie 1965 bis 1966 errichtet. Monika Kingma, seit 1988 verwitwet, übergab 1994 an Sohn Gerhard und Frau Doris, geb. Zoth, von Donauwörth.

Sportplatzstraße 4, Braun
Mit dem Rohbau von Leonhard Braun (von Nr. 52) begann 1960 die sehr rasche Ausdehnung der Siedlung. Leonhard und Rosa Braun sind 1962 in das Haus eingezogen; der Ehemann verunglückte am 7. November 1969 bei einem Verkehrsunfall nahe Gempfing tödlich.

Sportplatzstraße 6, Kügle
Josef und Therese (geb. Ansbacher) Kügle errichteten 1964 das eingeschossige Wohnhaus. Ab 1982 erfolgte die Erweiterung und Aufstockung durch Sohn Anton und Sylvia (geb. Siebenhüter) Kügle, bezogen wurde die zweite Wohnung 1986.

Sportplatzstraße 8, Wegele
Der Neubau von Johann und Juliana (geb. Mayr) Wegele wurde 1963 bezogen.

Sportplatzstraße 9, Rembold
Der am Abhang zum „Krautgarten“ gelegene Bauplatz wurde mit Schutt vom Scheunenbrand bei Gritschneder (16.9.1964) aufgefüllt. Das Wohnhaus bezogen Dionys und Hedwig (geb. Stemmer) Rembold im Jahr 1967.

Sportplatzstraße 10, Appel
Der Neubau wurde von Stefan und Adelheid Appel 1964 bezogen.

Sportplatzstraße 11, Bodensteiner
Georg Bodensteiner aus Holzheim stellte das Haus 1967 fertig.

Sportplatzstraße 12, Seebauer
Der Neubau wurde von Johann und Monika Seebauer im November 1964 bezogen.

Sportplatzstraße 13, Schulz
Hubert und Magdalena (geb. Modlmair) Schulz bezogen ihr Wohnhaus 1964; die Erweiterung erfolgte 1988.

Sportplatzstraße 14, Vollmair
Therese Landes bezog mit Tochter Kreszenz und Schwiegersohn Adolf Vollmair 1962 das neue wohnhaus, das seit 1983 vermietet ist (Neubau „Am Flutkanal“). Jetziger Besitzer ist Sohn Heinz Vollmair mit Frau Elisabeth.

Sportplatzstraße 15, Reißner
Benedikt und Agathe (geb. Modlmair) Reißner bezogen ihr Wohnhaus 1963.

Sportplatzstraße 16, Hofbeck
Andreas Hofbeck begann 1962 mit der Aussiedlung vom „Kirchberg“ (Nr. 54) durch Bau der Scheune mit Stall, 1963 folgte das Wohnhaus. Mitbesitzerin ist seit der Heirat 1967 Ehefrau Afra, geb. Graf. Der kleine landwirtschaftliche Betrieb, der schon nach wenigen Jahren mitten in der Wohnsiedlung stand, wurde 1988 aufgegeben.

Sportplatzstraße 17, Appel
Michael und Maria (geb. Stegmeier) Appel bezogen das Wohnhaus 1963.

Sportplatzstraße 19, Modlmair
Leonhard und Helga (geb. Werner) Modlmair bewohnen das 1965 errichtete Wohnhaus seit 1966.

Sportplatzstraße 20, Röder
Paul Mayr aus Sallach errichtete das Haus 1964. Er verkaufte um 1968 an den jetzigen Besitzer Georg Röder.

Sportplatzstraße 22, Braun
Georg Braun und Ehefrau Sieglinde, geb. Rappel, wohnen seit 1969 in dem damals errichteten Haus.

Sportplatzstraße 24, Färber
Hermann und Barbara Färber bezogen ihr neues Wohnhaus 1966.

Sportplatzstraße 25, Sportheim: sh. Beitrag "Sportverein Bayerdilling"

Sportplatzstraße 26, Wagenstaller
Franz und Rita Wagenstaller sind 1970 in ihr neues Wohnhaus eingezogen.

Sportplatzstraße 28, Stemmer
Neubau von Bernhard und Isolde Stemmer, bezogen November 1979.

Sportplatzstraße ohne Nummer, Bosch
Am 6.3.1962 erfolgte gemäß Gemeinderatsbeschluß der Verkauf der sogenannten „Lache“ an Wilhelm Bosch aus Neuburg als Fischweiher. Der Käufer errichtete im Folgejahr ein Wochenendhäuschen.

Sulzer Straße 1, Grasheu: Nr. 33

Sulzer Straße 2, Breimair: Nr. 30

Sulzer Straße 3, Gritschneder: Nr. 35

Sulzer Straße 4, Breimair: Nr. 34

Sulzer Straße 5, Berger: Nr. 38

Sulzer Straße 6, Riehl: Nr. 36

Sulzer Straße 7, Schoder: Nr. 39

Sulzer Straße 8, Roßmann: Nr. 37

Sulzer Straße 9, Herb: Nr. 42

Sulzer Straße 10, Haberl: Nr. 40

Sulzer Straße 11, Förg: Nr. 43

Sulzer Straße 12, Augustin: Nr. 41

Sulzer Straße 13, Probst: Nr. 45

Sulzer Straße 14, Geier: Nr. 44

Sulzer Straße 15, Probst
Den Rohbau auf dem eigenen Gartengrundstück (von Nr. 45) errichtete Frieda Probst 1977. Der Ausbau erfolgte durch Sohn Vitus in den 1980er Jahren, der das Haus seit 1989 bewohnt.

Untergasse 1, Haberl: Nr. 15

Untergasse 2, Bürle: Nr. 14

Untergasse 3, Berger: Nr. 13

Untergasse 4, Lustig: Nr. 11

Untergasse 5, Koller: Nr. 12

Untergasse 6, Zach: Nr. 9

Untergasse 7, Kastenhofer: Nr. 10

Untergasse 8, Reißner: Nr. 4

Untergasse 9, Spies: Nr. 8

Untergasse 10, Seidenschwan: Nr. 1

Untergasse 11, Wegele: Nr. 6

Untergasse 12, Studienkreis: Nr. 1

Untergasse 13, Lindermair: Nr. 5

Untergasse 15, Reißner: Nr. 3

Untergasse 17, Fischer: Nr. 2

Untergasse 19, Fischer
Der Wohnhausneubau wurde von Rudolf und Magdalena (geb. Hofgärtner) auf einem von den Eltern (aus Nr. 2) überlassenen Grundstück errichtet und 1983 bezogen.

Wallerdorfer Straße 1, Gutmann: Nr. 29

Wallerdorfer Straße 1a, Gutmann
Der Wohnhausneubau wurde 1991 auf einem von den Eltern (aus Nr. 29) überlassenen Grundstück durch Wolfgang und Elfriede (geb. Stieglauer) Gutmann fertiggestellt.

Wallerdorfer Straße 2, Stadtsparkasse: Nr. 93

Wallerdorfer Straße 2a, Drach
Der Bauplatz (Vorbesitzer: Stegmair) war ein Teil der ehemaligen Nr. 93. Das Wohnhaus der Familie Drach wurde 1996 fertiggestellt.

Wallerdorfer Straße 3, Koch
Alt: Nr. 29 1/2. Die erste Landtechnik-Werkstätte mit integrierter Kleinwohnung wurde im November 1955 bezogen, nachdem Josef Koch im Juni 1954 bei „Posthalter“ (Nr. 55) bereits mit dem Betrieb begonnen hatte. Das Wohnhaus bauten Josef und Oda Koch 1962, anschließend wurde um Ausstellungs- und Verkaufsraum sowie 1968 um eine Lagerhalle vergrößert. Die neue Werkstatt ist im Herbst 1977 fertiggestellt worden.

Wallerdorfer Straße 4, Maier
Neubau von Paul Maier, bewohnt seit 1980.

Wallerdorfer Straße 7, Girstmair
Alt: Nr. 51 1/2. Franz und Gertrud Girstmair erwarben ihr Baugrundstück von Peter Bürle und Michael und Rosina Oßwald. Ende 1948 wurde das Wohnhaus mit Schlachtraum gebaut, 1952 die Stallung mit Garage (heutiges Nebengebäude). Der gewerbliche Teil (Schlachthaus und Verkaufsraum) wurde seither mehrfach erweitert und modernisiert, die Vergrößerung und Aufstockung des Wohnhauses erfolgte 1965. Im Juli 1998 wurde der erheblich vergrößerte Verkaufsraum fertiggestellt, da künftig ein Lebensmittelladen (wegen Schließung des Geschäftes Gritschneder) integriert wird.

Wallerdorfer Straße 9, Stegmair: Nr. 51

Wallerdorfer Straße 10, Hofgärtner
Nach dem Tod des Ehemannes im Jahr 1964 errichtete Franziska Hofgärtner auf dem mit Leonhard Strobl eingetauschten Platz ein Wohnhaus mit Lebensmittelgeschäft, das 1965 eröffnet wurde und seither von ihr betrieben wird (siehe auch Nr. 73).

Wallerdorfer Straße 11: Nr. 53

Wallerdorfer Straße 13, Schramm: Nr. 54

Wallerdorfer Straße 15, Golling
Neubau von Alois und Claudia (geb. Knöferl) Golling 1982 auf einem von den Eltern übernommenen Grundstück.

Wallerdorfer Straße 16, Hertl
Das Zweifamilienwohnhaus von Franz Hertl wurde 1975 fertiggestellt; ein Geschoß ist vermietet, das zweite bewohnt seit 1978 Austräglerin Berta Hertl.

Wallerdorfer Straße 17, Golling: Nr. 57

Wallerdorfer Straße 17a, Stegmair Ulrich
Neubau von Ulrich und Michaela (geb. Adldinger) Stegmair, 1987 bezogen (siehe auch alte Nr. 69).

Wallerdorfer Straße 18, Feuerwehrhaus
Das Gerätehaus wurde 1964 an der Stelle der zum „Weitz“ gehörigen Scheune errichtet. Das frühere Feuerwehrhaus stand in der Untergasse (Abfahrt „Bachbauernhof“).

Wallerdorfer Straße 19, Zelinka: Nr. 71

Wallerdorfer Straße 20, Braun: Nr. 52

Wallerdorfer Straße 22, Stegmair: Nr. 55

Wallerdorfer Straße 24 und 24a, Braßler: Nr. 56

Wallerdorfer Straße 26, Modlmair: Nr. 67

Wallerdorfer Straße 27, Hudler: Nr. 75

Wallerdorfer Straße 28, Färber: Nr. 68

Wallerdorfer Straße 29, Seyfried: Nr. 77

Wallerdorfer Straße 30, Detter: Nr. 70

Wallerdorfer Straße 31, Ansbacher: Nr. 78

Wallerdorfer Straße 32, Berger: Nr. 73

Wallerdorfer Straße 33, Ansbacher: Nr. 79

Wallerdorfer Straße 34, Klein: Nr. 74

Wallerdorfer Straße 35, Höringer: Nr. 82

Wallerdorfer Straße 36, Seiler: Nr. 76

Wallerdorfer Straße 37, Mayr: Nr. 85

Wallerdorfer Straße 38, Kühnel
Das Haus errichtete Adalbert Seiler jun. auf einem von den Eltern (aus Nr. 76) überlassenen Grundstücksteil; bezogen wurde es erstmals im Dezember 1980. Bernd und Bärbel Kühnel kauften das Haus 1997 und zogen im selben Jahr ein.

Wallerdorfer Straße 39, Freund
Alt: 85 1/3 (die Nr. 85 ½ war ein Gemeindehaus hinter „Weibla“). Am 2.9.1935 erwarben Friedrich Riel (vom „Kramer“) und Ehefrau Franziska (geb. Lenz, „Schafferla“) den Bauplatz für 128 RM von Mathias und Anna Bruglachner. Im selben Jahr wurde das Wohnhaus errichtet; Riel bewohnte es als Jäger und Förster des Grafen Moy in Stepperg/Dittenfeld lange Zeit nicht. 1969 erfolgte die Übergabe an Tochter Emma und deren Ehemann Siegbert Freund, die das heutige Haus 1978 neu errichteten.

Wallerdorfer Straße 40, Mergel
Das Grundstück wurde von den Eltern Seiler aus dem Areal der „Außermühle“ überlassen. Leni (geb. Seiler) und Fritz Mergel bezogen ihr neues Haus 1977.

Wallerdorfer Straße 42, Mayrhofer: Nr. 80

Wallerdorfer Straße 43, Neumayer
Auf einer Teilfläche von Wallerdorfer Straße 45 stellten Martin und Christine (geb. Sedlmair) Neumayer 1974 das Wohnhaus fertig.

Wallerdorfer Straße 44, Meier: Nr. 81

Wallerdorfer Straße 45, Neumayer
Alt: Nr. 85 1/4. Willi und Ruth Sedlmair kauften den Bauplatz von Mathias und Anna Bruglachner. Das Haus wurde 1946 errichtet, der Dachgeschoßbereich konnte wegen Materialmangel nicht in Mauerwerk hergestellt werden. Die Steine wurden aus Augsburg (Trümmerbeseitigung) bezogen. Die Bauherren hatten seit 1939 selbst in Augsburg gewohnt; nachdem sie „ausgebombt“ waren, zogen sie zum „Schwarzwirt“ (Stiefbruder). 1973 erfolgte die Übergabe an Tochter Christine (verehel. Neumayer).

Wallerdorfer Straße 46, Meier
Helmut und Monika Meier bauten das Wohnhaus ab 1991 auf einem von den Eltern überlassenen Grundstücksteil (aus Nr. 81); bezogen wurde es 1993.

Wallerdorfer Straße 47, Ansbacher Philipp
Alt: 85 1/5. Wohnhaus und Wagnerwerkstätte erbauten 1948 Rudolf und Walburga Schultheiß. 1956 wechselten sie auf Nr. 50, das Anwesen wurde im gleichen Jahr an Philipp jun. und Franziska (geb. Karl) Ansbacher verkauft. Die Erweiterung des Hauses erfolgte 1978.

Wallerdorfer Straße 49, Landkreis
Die vom ehemaligen Landkreis Neuburg a.d. Donau um 1965 errichtete Straßenmeisterstelle ging infolge der Gebietsreform am 1. Juli 1973 in den Besitz des Landkreises Donau-Ries über und wurde seither bereits zweimal vergrößert (Bereitschaftsraum, Salzsilo).

Hinweis:
Dieser Beitrag wurde aufgrund des Hausnummernverzeichnisses der Stadt Rain, den Mitteilungen der Hofbesitzer und Einwohnerbefragungen erstellt. Für die Richtigkeit der Daten und insbesondere der Eigentumsverhältnisse an Grundstücken und Häusern kann keine Gewähr übernommen werden, da amtliche Unterlagen aus Datenschutzgründen nicht zur Verfügung standen.